Am 23. März
NEOS
wählen!
MEHR SCHWUNG FÜR UNSERE GEMEINDE!
Es braucht eine ehrliche, verlässliche, zukunftsorientierte und nachhaltige Politik, um unsere Gemeinde zukunftssicher zu gestalten.
Einerseits müssen sich die Wähler darauf verlassen können, dass die Wahlthemen auch nach der Wahl die Zielrichtung vorgeben. Aber andererseits müssen wir alle verstehen lernen, dass nicht nur eine Partei gute Ideen hat, die umsetzungswürdig sind! Daher braucht es einen Konsens der Parteien und zusätzlich eine treibende Kraft, um die besten Lösungen zu notwendigen Reformen zu finden und voranzutreiben.
Es bedarf eines ordentlichen Umgangs mit den Geldern und Gebühren, einer professionellen Führung und einer finanziellen Entlastung der Menschen vor Ort. Dafür setzen wir uns NEOS mit Engagement und Nachdruck ein.
Dafür stehen wir NEOS!
Förderungen JA, aber mit Maß und Ziel.
Daher fordern wir von der Gemeinde, dass ein Fonds geschaffen wird, der einerseits aus dem Budgetüberschuss (zB.: 20%) und andererseits von gemeinnützigen Veranstaltungen befüllt wird.
Das wäre ein richtiger und wichtiger Weg um den BürgernInnen, die sich das tägliche Leben durch die extreme Teuerung schon kaum mehr leisten können, Hilfestellungen zu leisten.
Die Inflation im Rückblick zeigt, dass die letzten 3 Jahre extrem zur Teuerung beigetragen haben. Auch wenn sich im Moment die Inflation auf einen „halbwegs normalen“ Wert bewegt, wird diese in den nächsten Monaten wieder steil nach oben schießen. Grund dafür werden die neuerlich extrem gestiegenen Energiekosten sein, die sich wieder auf die Verbraucherpreise niederschlagen werden.
Wir dürfen auch nicht vergessen, wenn auch die Inflationsrate im Moment nicht hoch ist, dass die Preise der Lebensmittel und die zum Leben benötigten Güter, trotzdem in den letzten drei Jahre um ein Vielfaches gestiegen sind und jetzt nicht günstiger werden.
Vergleicht man den Wert von € 100 im Jahr 2021 mit dem Anstieg nach dem Verbraucherindex, sind es Anfang 2025 bereits € 123,84.-! Also eine Kostensteigerung von 23,84% in nur 3 Jahren!
Und genau aus dem Grund müssen wir als Gemeinde dort, wo Hilfe benötigt, wird auch Hilfe leisten können!
Wir brauchen:
- Leistbares Wohnen
- Leistbare Kinderbetreuung
- Leistbare Pflege
- Unterstützung von neuen Unternehmen - Start-up-Projekten
Gerade wenn es einer Gemeinde gut geht, muss sie auch dafür sorgen, dass es den Bürgern und Unternehmen gut geht!
Die Gemeinde gehört allen BürgernInnen und nicht nur der Vergangenheit.
Um auch unserer Jugend eine Zukunft in Lannach bieten zu können, fordern wir zukunftsweisende Wohnräume mit Kinderspielplätzen, Jugendzentren, und attraktiven Unterhaltungsmöglichkeiten wie einer eigenen Freibadanlage, einem Motorikpark uvm., so wie die dazu notwendigen Kinderbetreuungsplätze und Schulen.
All das wurde in den letzten Jahren stark vernachlässigt. Die Altersstruktur der Bevölkerung steigt, was zur Folge hat, dass in Zukunft, sofern nicht dagegen Maßnahmen ergriffen, Menschen leider „oben“ wegsterben und von „unten“ kommen zu wenig junge Menschen nach.
Wenn wir das schaffen, dann wird unsere Gemeinde auch für andere interessant und der Zuzug ist nicht aufzuhalten. Und unsere Gemeinde wird nicht aussterben, sondern wachsen!
Das bedeutet auch gleichzeitig, dass wir zur interessanten Gemeinde werden und sich dadurch der Tourismus steigert. Steigender Tourismus bedeutet wiederum mehr Unternehmen und Geschäfte in unserer Gemeinde.
Für mich ist es der komplett falsche Weg, Gutscheine und Begünstigungen für in anderen Gemeinden liegende Aktivitäten an Lannachs Bürger:Innen zu verteilen! Damit erreichen wir genau das, was sich derzeit zeigt. Die Bürgeraktivitäten und damit die Umsätze werden in die umliegenden Gemeinden umgeleitet und in Lannach sperren immer mehr Geschäfte/Unternehmen zu. Dieses Bild zeigt sich gerade in aller Deutlichkeit im Bereich unseres Gemeindezentrums und Hauptstraße, wo leerstehende Gebäude sich häufen und langsam verfallen. Das ist nicht das Bild, welches auf eine aufstrebende Gemeinde zeigt, sondern eher auf einen eher auf Verwalten gestellte Gemeinde.
Gerade jetzt wo sich zeigt, dass Menschen und die daraus resultierenden Familien sich zwar gerne in der Stadt bewegen, aber eher in der Nähe einer Stadt wohnen wollen, ist es an der Zeit sich den Zeichen der Zeit zu stellen und auf den Zug der Zukunft aufzuspringen.
Daher: Traditionen bewahren und mit Neuem ergänzen.
Lannach gehört zukunftsweisend entwickelt, sodass wir nicht zur 25-Jahresfeier der Steinhalle wieder mit Militärmusik feiern müssen.
Denn wir NEOS schauen auf unsere Bürger!
Ein zusätzlicher wichtiger Bestandteil für die Gemeinde der Zukunft liegt in der Intensivierung des Tourismuslebens. Wie bereits im Abschnitt „attraktiver und interessanter gestalten“ beschrieben führen Gemeindeaktivitäten zu zusätzlichem Interesse von Unternehmen und Geschäften, sich in Lannach anzusiedeln. Man denke an einen Motorikpark und eigene Freibadanlage. Diese beiden allein würden schon mehrfach die Gastronomie beflügeln! Und ziehen auch von anderen Gemeinden BürgerInnen an. Mehr Anziehungskraft ergibt auch mehr Unternehmertum. Der Umsatz und damit die Rentabilitätsmöglichkeit werden erheblich gesteigert und nicht nur bestehende Unternehmen und Geschäfte bestärkt, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten geschaffen!
Lannach hat neben der Industrie, die sich hier angesiedelt hat, noch einen starken Pluspunkt! Unsere Landschaft! Hier findet man Ruhe und Entspannung. Hier findet man für jeden Wanderer, Radfahrer und Läufer eine herrliche Landschaft, die zum Genießen einlädt!
Was wir jedoch leider nicht finden…. Freizeitaktivitäten die über unsere Gemeindegrenzen einen Anziehungspunkt bilden.
Schon allein für die bereits gut besuchten Veranstaltungen in der Lannacher Steinhalle fehlen genug Unterkunftsmöglichkeiten, um die Besucher in Lannach unterbringen zu können, und muss auf umliegende Gemeinden ausgewichen werden!? Hier allein liegt erhebliches Potential, dass bis dato nicht gehoben wird!Ein weiteres Problem ist, dass es praktisch keine gezielte Vermarktung der Gemeinde gibt.
Man muss zum Entschluss kommen, dass die Gemeinde gezielt gegen den Ausbau der Gemeinde arbeitet. Keine neuen Wohnraumbauten, keinerlei Attraktivitätsstärkung, sich ausschließlich der Tradition verschrieben.
Das kann und darf nicht die Zukunftsarbeit der Gemeinde sein! Daher braucht es eine treibende Kraft, die sich um die Zukunft und damit um das Wohl der LannacherInnen auch für das Jahr 2040 sorgt und dementsprechend handelt!Klar! Für das alles ist die Gemeinde sicherlich nicht allein fähig zur Umsetzung, daher gehören Investoren gefunden die mit uns allen das Aufbauen, um die Zukunft Lannachs zu stärken!!!
Keiner sagt, dass das leicht ist! Niemand sagt das es einfach ist!
Doch der Weg in die Zukunft muss mutig und aktiv angegangen werden.
Niemand weiß besser was in Lannach fehlt oder verbessert werden muss, als die BürgerInnen Lannachs selbst!
Das bedeutet, dass es unabdinglich ist, die BürgerInnen Lannachs in die Zukunft Lannachs einzubinden.Wir fordern:
Bürgervertreter sollen bei der Gestaltung von Ideen und deren Umsetzung mitwirken und das Sprachrohr von und zur Gemeindebevölkerung sein! Sie sollen mitbestimmen, in welche Richtung sich diese Gemeinde entwickeln soll.
Dazu sollen zusätzlich Jugend- und Pensionistenvertreter gebildet werden. Aber auch jeweils eine Unternehmer- und Vereinsgruppenvertretung sind unbedingt erforderlich, um auch hier alle Möglichkeiten ausloten zu können. Und zu guter Letzt fordern wir die Bildung eines Kindergemeinderates! Neben dem Lernen, wie eine Gemeinde arbeitet wird den Kindern auch beigebracht, wie man Ideen erarbeitet und diese dann auch umsetzt.Somit sind alle Bereiche abgedeckt und keine Zielgruppe ist ausgelassen, um an der Gemeindeentwicklung teilzunehmen!
1. Vereinsaktivitäten beleben:
So wie es Bürgervertreter für die Bereiche Pensionisten, Jugendliche und Kinder geben soll, soll auch ein Vertreter der Vereine als Sprachrohr der Lannacher Vereine agieren. Mindestens halbjährlich sollte ein „Tag der offenen Tür“ in allen Vereinen veranstaltet werden.
Eine Idee dazu: Ein gemeinsamer Auftritt aller Vereine am selben Tag und am selben Ort, um den Lannachern das Vereinswesen näherzubringen und neue Mitglieder zu gewinnen. Dazu gehört auch, finanzschwächere Mitglieder mit möglichen finanziellen Unterstützungen zu fördern, damit sie ihren Wunsch, Teil eines Vereins zu sein, verwirklichen können.2. Unternehmeraktivitäten unterstützen:
So wie die Vereine auf der Gemeinde-Homepage angeführt sind, sollen auch die Lannacher Unternehmen mit einer kurzen Vorstellung oder einem Link zu ihrer Homepage aufgenommen werden. Dadurch erhalten die Lannacher einen Überblick über die ansässigen Unternehmen. Zusätzlich können diese Unternehmen über die Grenzen Lannachs hinaus um Kunden werben. Ein weiteres Thema ist die Unterstützung von Startup-Projekten. Das bedeutet Starthilfe für Unternehmen, wenn diese benötigt wird – finanziert über den Fonds „Lannach hilft Lannacher:innen“.