NEOS-Chef Niko Swatek dazu: “Einen Terroranschlag kann man niemals durch Ausflüchte und Ausreden relativieren. Es ist traurig, dass die KPÖ bei einer gemeinsamen Erklärung gegen diesen Terroranschlag nicht einfach mitgehen kann, ohne die Gewalttaten zu relativieren. Angesichts der mehr als tausend Toten, Vergewaltigten und entführten Frauen, muss man sich bei der KPÖ langsam die Frage stellen, welche wahren Motive hinter ihrem Zögern stecken,” spielt Swatek sowohl auf den KPÖ-Eiertanz im Gemeinderat und Landtag, sowie die Äußerungen ihrer Jugendorganisation KJÖ an.