
Der Energie Steiermark-Deal darf nicht zum Millionengrab werden
Mit der Energieversorgung der Steirerinnen und Steirer spekuliert man nicht. Deshalb erfordert die volle Verstaatlichung volle Transparenz. Doch die Landesregierung hält nichts davon!
Die von uns NEOS initiierten Rechnungshofprüfung der steirischen Umweltabteilung bringt schwerste Missstände ans Tageslicht. Sobald sich die Vorwürfe aus dem Rohbericht bestätigen ist Umweltlandesrätin Ursula Lackner rücktrittsreif.
Projektwerber, die selbst ihre Bescheide schreiben, dubiose Geldflüsse zu Gutachtern und eine Landesrätin, die zwar zuerst alles unterschreibt, aber dann wieder von nichts gewusst haben will. Was sich wie ein schlechter Politi-Roman liest, ist in der Steiermark bittere Realität. Das bestätigt nun auch der Rechnungshof, der der steirischen Umweltabteilung ein vernichtendes Zeugnis ausstellt.
Weder Mensch noch Tier scheinen vor den Missständen in der Umweltabteilung sicher zu sein. Dabei braucht die Steiermark eine Behörde, die effizient und korrekt arbeitet, um sich den großen Umwelt- und Klimaherausforderungen der Gegenwart stellen zu können. Die Steiererinnen und Steirer müssen sich auf die Verwaltung verlassen können!
Bereits vor einem Jahr warnten wir NEOS vor den systematischen Missständen in der Umweltabteilung. Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger gegenüber dieser wichtigen Behörde liegt am Boden. Deshalb braucht es nach Vorliegen des endgültigen Berichtes politische Konsequenzen!
“Ein Neustart funktioniert nur, wenn die Steirerinnen und Steirer der Umweltabteilung vertrauen können. Es ist an der Zeit endlich die Verantwortung zu übernehmen!” Niko Swatek, NEOS-Klubobmann und Landessprecher
Der Energie Steiermark-Deal darf nicht zum Millionengrab werden
Mit der Energieversorgung der Steirerinnen und Steirer spekuliert man nicht. Deshalb erfordert die volle Verstaatlichung volle Transparenz. Doch die Landesregierung hält nichts davon!
Totalversagen der Landesregierung in puncto Transparenz!
Für uns NEOS ist klar, dass sich alle Steirerinnen und Steirer bürgernahe Heimatgemeinden verdient haben. Doch die Landesregierung ignoriert konsequent diesen Wunsch nach mehr Beteiligung und Nachvollziehbarkeit!
Die KPÖ verbreitet weiterhin Kreml-Propaganda
Unfassbar! Anstelle der Ukraine ihre bedingungslose Unterstützung zuzusagen, bedient Elke Kahr wieder einmal das NATO-Feindbild.