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Neues Handeln - neue Chancen

NEOS TEAM
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Der Fortschritt ist der Schlüssel für die drängenden Probleme unserer Zeit. Die neuen Zeiten fordern neues Handeln.

Der Krieg in der Ukraine hat uns einmal mehr vor Augen geführt, welch katastrophale Auswirkungen unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern hat. Nur wenn wir den Fortschritt für uns nutzen, werden wir die Probleme lösen können. Denn gerade in einem Industrieland wie der Steiermark braucht es innovative Ideen, um den Energieverbrauch gerade für große Betriebe mit alternativen Energiequellen zu decken. Denn bis jetzt schaut es schlecht aus mit den steirischen Klimazielen.

Es braucht den Fokus hin zu Neuen Technologien  

1.) Fastlane für Wasserstoff von Triest und Koper in die Steiermark: Slowenien, Kroatien und Italien haben sich zu einem Hydrogen Valley zusammengeschlossen. Sie wollen eine Vorreiterregion für Grünen Wasserstoff werden und bauen daher länderübergreifende Infrastruktur. Hier muss die Steiermark auch Mut beweisen und aktiver in der Wasserstoffpolitik werden. Wir sollen uns diesem Hydrogen Valley möglichst schnell anschließen, um selbst Vorreiter in dieser Zukunftstechnologie zu werden.

2.) 50 neue Windräder jährlich in den nächsten 5 Jahren: Die Steiermark hat nach Niederösterreich das größte Potential für Windkraftwerke in ganz Österreich. In den nächsten 5 Jahren könnten 250 Windkraftanlagen gebaut werden und knapp 3 TWh liefern. Das liegt weit über der Energiemenge, die die Steiermark derzeit aus Erdgas bezieht. Dafür braucht es aber kürzere, effizientere Verfahren und die Erweiterung der Vorrangzonen.

3.) Etablierung eines Steirischen Fachkräftezentrums: Die innovativen technischen Lösungen werden den Klimawandel nur dann bremsen und unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen nur dann beenden, wenn wir sie auch bauen können. Und hier macht sich schon wieder die verfehlte Politik der Altparteien bemerkbar: wir haben einen eklatanten Fachkräftemangel. Alleine im Bereich der Fachkräfte die für den Ausbau der erneuerbaren Energien benötigt werden, fehlen über 3.000 Arbeitskräfte. Im aktuellsten, im Auftrag der Wirtschaftskammer erstellten Fachkräfteradar zählt die Steiermark beim Fachkräftemangel zu den traurigen Spitzenreitern. Fast alle Unternehmen in unserem Bundesland fühlen sich vom Fachkräftemangel betroffen, der Großteil musste laut eigenen Angaben deswegen bereits Umsätze einbüßen.

Mit einem eigenen Steirischen Fachkräftezentrum können wir dem aktuellen Fachkräftemangel nachhaltig entgegenwirken und zukünftige vorbeugen. Schließlich ist das derzeitige Kompetenz-Wirrwarr mit einem halben dutzend zuständiger Stellen und Behörden keine Hilfe dabei, um das Problem zu lösen. Mit einem eigenen Fachkräftezentrum gäbe es endlich eine verantwortliche Stelle, eine Anlaufstelle.

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