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Das 
Wesentliche
im Blick! 

Philipp Pointner

In Graz verlieren Kinder ihr Recht auf Bildung und Unternehmer:innen die Geduld mit der Stadtregierung. Während andere nur reden, will Philipp Pointner weiter anpacken. 

In einer Zeit, in der sich Politik zu oft um Schlagzeilen, Ideologien und persönliche Eitelkeiten dreht, rücken NEOS und Philipp Pointner den Blick auf das, was zählt: das Wesentliche. Auf Chancengerechtigkeit durch beste Bildung und Wohlstand durch eine lebendige Innenstadt.

Der Pointner macht Bildung wichtig.

Bildung – die Zukunft unserer Stadt ist gefährdet

Bildung ist die Grundlage für alles: für Selbstbestimmung, für Aufstieg, Wohlstand. Aber in Graz wird beste Bildung immer mehr zum Privileg. Wer heute einen Kindergartenplatz sucht, findet oft keinen, es sei denn, beide Eltern arbeiten Vollzeit. Für viele Familien ist das ein untragbarer Zustand, denn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf rückt damit für viele Eltern in weitere Ferne.

In den Schulen verschärft sich die Lage weiter: Über die Hälfte aller Grazer Volksschulkinder hat nicht Deutsch als Muttersprache, an manchen Schulen am rechten Murufer liegt der Anteil bei fast 100 Prozent. Das ist ein Versagen der Politik, denn die Stadtregierung lässt jene Schulen im Stich, die die größte Herausforderung tragen. Statt gezielt zu fördern, werden Probleme verwaltet auf Kosten der Kinder, die es am dringendsten bräuchten.

Wir fordern deshalb:

🚀 einen Ausbauturbo für Kindergärten und Ganztagsschulen.

🗣️ mehr Deutschförderkräfte und Schulsozialarbeit.

⚖️ eine faire Ressourcenverteilung, die dort ansetzt, wo der Bedarf am größten ist.

🎯 einen Chancen-Index. Wien zeigt mit seinem Chancen-Index, dass gerechtere Bildungspolitik möglich ist: Schulen mit besonders vielen Kindern aus benachteiligten Familien bekommen automatisch mehr Unterstützung, mehr Personal, mehr Förderung, mehr Zeit. Genau das braucht es auch in Graz, wenn Integration gelingen soll.

Der Pointner macht die Innenstadt wichtig.

Innenstadt – das Herz der Stadt schlägt immer schwächer

Die Grazer Innenstadt ist nicht nur ein Ort zum Einkaufen. Sie ist das wirtschaftliche Rückgrat unserer Stadt. Knapp 1.000 Geschäfte, tausende Arbeitsplätze und unzählige Existenzen hängen davon ab, dass sie funktioniert. Doch während Onlinehandel und Baustellen zunehmen, bleiben Kund:innen aus.

Und die Stadtregierung? Schaut zu, schreibt Papiere – und verliert Zeit. Philipp kann nicht länger zusehen, wie immer mehr Geschäftslokale leer bleiben und Unternehmer:innen in die großen Einkaufszentren vor der Stadt abwandern. Doch die einbrechende Besucherfrequenz nimmt der Wirtschaft in der Innenstadt die Luft zum Atmen. Allein im Vorjahr um eine Million Menschen weniger als 2023. Besonders die Jungen bleiben weg, die Stadtregierung schaut tatenlos zu.

Die Koalition aus KPÖ, SPÖ und Grünen reagiert mit Konferenzen und Konzeptpapieren, aber nicht mit Taten. Philipp Pointner hingegen hat einen klaren Plan: sieben konkrete Maßnahmen, um die Innenstadt wiederzubeleben. Vom kostenlosen Öffi-Ticket in die City über eine begrünte Stadtallee bis hin zu Kinderbetreuung beim Einkaufen und weniger Bürokratie für Gastronomie und Betriebe. Alles Maßnahmen, die im Wirkungsbereich der Stadt liegen und sofort umsetzbar wären, wenn die Politik nur endlich den Mut zum Handeln finden würde.

Der pinke Faden.
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Beide Themen – Bildung und Innenstadt – stehen für dieselbe Haltung: Graz braucht wieder eine Politik, die das Wesentliche im Blick hat. 
Nicht Symbolpolitik. Nicht Selbstbeschäftigung. Sondern greifbare Lösungen, die das Leben der Menschen besser machen. 

Philipp Pointner bringt diesen Fokus zurück. Er macht Graz wichtig, nicht sich selbst. 

"Graz braucht Aufbruch, keinen Stillstand. Für unsere Familien, für unsere Betriebe, für unsere Zukunft. Es ist Zeit, unserer Stadt wieder Leben einzuhauchen."

 

Philipp Pointner
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